Beschaffung von Medientechnik zur medientechnischen Modernisierung von 13 Seminarräumen im Gebäude "Philosophikum" der Universität zu Köln.
Beschaffung von Medientechnik zur medientechnischen Modernisierung von 13 Seminarräumen im Gebäude "Philosophikum" der Universität zu Köln.Das Projekt umfasst die Lieferung, Installation sowie die Inbetriebnahme mit einerGrundprogrammierung der in dieser Ausschreibung definierten Komponenten der audiovisuellenKommunikationstechnik. Die Grundprogrammierung dient zur Funktionsprüfung derGesamtsysteme. Die finale Programmierung zur Nutzung der AV-Technik in der Lehre erfolgtdurch die Abteilung MTS der Universität zu Köln.
13 Räume im Gebäude
Preiskriterium für "Erweiterte Richtwertmethode"
Bewertungsgrundlage für dieses Kriterium sind die Angaben, die der Bieter in der Anlage "Personal-profil" gemacht hat.In diesem Kriterium bewertet der Auftraggeber die Erfahrung des vom Bieter eingesetzten Projektlei-ters im Hinblick auf die hier auszuführenden Tätigkeiten. Je ähnlicher die Beispielsprojekte dem vor-liegenden Projekt sind und je intensiver die Tätigkeit in ähnlichen Projekten war, umso besser fällt die Bewertung aus.Der Auftraggeber vergleicht dabei die Beispielsprojekte mit den charakteristischen Eigenschaften des vorliegenden Auftrags. Das sind insbesondere, aber nicht abschließend:- Installation von Medientechnik in mehr als 10 Räumen- Erheblicher Zeitdruck für die Ausführung- Auftraggeber ist eine HochschuleDie hier genannten Aspekte sind nicht abschließend. Besonders tiefgreifende Erfahrungen in einem Aspekt können weniger ausgeprägte Erfahrungen in anderen Aspekten ausgleichen.Der Auftraggeber vergibt Bewertungspunkte auf einer Skala von 0 bis 10. Es gelten die folgenden Zielerfüllungsgrade:- 8 bis 10 Punkte: Das Personalprofil weist einen hohen Grad an einschlägiger Erfah-rung aus. - 4 bis 7 Punkte: Das Personalprofil weist hinreichende einschlägigen Erfahrungen aus. - 0 bis 3 Punkte: Das Personalprofil weist nur geringe oder überhaupt keine einschlä-gigen Erfahrungen aus. - Erfahrung des Projektleiters
Bewertungsgrundlage für dieses Kriterium ist das eingereichte Integrations- und Umsetzungskonzept.In diesem Kriterium bewertet der Auftraggeber, mit welchem Grad an Sicherheit damit zu rechnen ist, dass der Bieter die auftragsgegenständlichen Arbeiten wie geschuldet und fristgemäß ausführen wird. Der Auftraggeber stellt hierzu eine wertende Prognose an, in welche alle Aspekte eingehen, die auf die Erreichung des Ziels einwirken können. Hierbei wirkt sich auch aus, wie aussagekräftig die Darstel-lung des Bieters im Konzept ist.Der Auftraggeber vergibt Bewertungspunkte auf einer Skala von 0 bis 10. Es gelten die folgenden Zielerfüllungsgrade:- 8-10 Punkte: Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die Leis-tungen wie geschuldet und insbesondere fristgemäß ausgeführt werden.- 4-7 Punkte: Es ist überwiegend wahrscheinlich, dass die Leistungen wie geschuldet und insbesondere fristgemäß ausgeführt werden.- 0-3 Punkte: Es bestehen sachlich begründete Zweifel daran, dass die Leistungen wie geschuldet und insbesondere fristgemäß ausgeführt werden. - Vertragsgemäße Fertigstellung
keine
Es werden Produkte eingesetzt, die aufgrund ihrer technischen Gegebenheiten den Stromverbrauch gegenüber älteren Produkten deutlich minimieren.
Gemäß § 160 ff GWB muss ein Nachprüfungsantrag spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer eingereicht werden. Vorsorglich wird auf die Fristen gemäß § 134 GWB hingewiesen.
Gemäß § 56 Abs. 3 VgV ist die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Somit kann die Nachforderung von Unterlagen nur teilweise erfolgen.
Ausschlussgründe gemäß Formular 325 EU.
§ 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
§ 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen. § 261 des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte)
§ 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden § 264 des Strafgesetzbuchs (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden
§ 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr) § 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern) §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und internationale Bedienstete) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr)
§§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis und 233a des Strafgesetzbuchs (Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung unter Ausnutzung einer Freiheitsberaubung)
gemäß Formular 521 EU:Nichtnachkommen der Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben oderBeiträgen zur Sozialversicherung und diesbezüglich keine rechtskräftigeGerichts- oder bestandskräftige Verwaltungsentscheidung vorliegt Nachkommen zu den Verpflichtungen dadurch,, dass sich das Unternehmen zur Zahlung derSteuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen Säumnis- und Strafzuschläge verpflichtet hat
das Unternehmen gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstossen hat.
Zahlungsunfähig, weil über das Vermögen des Unternehmen ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat.
Das Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die dieIntegrität des Unternehmens3 infrage gestellt wirdund dass andere Ausschlussgründe nach § 124 Abs. 2 GWB ebenfalls nicht erfüllt sind
nicht gegeben
Referenzen (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Referenzliste mit der Angabe von im Umfang und technischer Ausstattung vergleichbarer und abgeschlossener Leistungen der letzten drei Jahre (Zeitraum von 01.04.2022 bis 31.03.2025), die abgeschlossen sind.Bitte füllen Sie die Referenzliste vollständig aus und fügen diese dem Angebot bei. Die Referenzliste muss die in der Tabelle abgefragten Angaben vollständig enthalten.
Eigenerklärung Haftpflichtversicherung. (Mit dem Angebot; Mittels Eigenerklärung): Der Bieter erklärt (mit Hochladen, Unterschrift nicht erforderlich)) der Anlage "Eigenerklärung Haftpflicht", dass er eine dort geforderte Versicherung hat oder diese im Zuschlagsfall abschließen wird.
Haftpflichtversicherung / Police (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung): Nach Zuschlagserteilung legt der Bieter eine ensprechende Versicherungspolice beim Auftraggeber vor.
Die Zahlungsbedingungen sind dem Vertrag unter § 8 Zahlungsplan zu entnehmen. Im Übrigen gelten die Vertragsbedingungen des Landes NRW.
Einzureichende Unterlagen:- Umsetzungs- und Integrationskonzept ( mittels Eigenerklärung vorzulegen):
Der Bieter hat ein Integrations- und Umsetzungskonzept gemäß der Anlage "Bieterkonzept" einzureichen.
- Personalprofil 1 ( mittels Eigenerklärung vorzulegen): Der Bieter hat ein Profil zum einzusetzenden Projektleiter gemäß der Anlage Personalprofil 1 einzureichen.