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Sehr geehrte Damen und Herren,

zu diesem Vergabeverfahren sind Bieterfragen eingegangen, die wir wie folgt beantworten:

Frage 1. Pos. 02.05.0010 welche Leistungen gehen hier konkret über die in der VOB/C DIN 18379 unter 3.1.2 hinaus und müssen kalkuliert werden? Ist ein 3-fach Ausdruck notwendig?
Antwort 1: Kein erhöhter Aufwand für die Montageplanung vorhanden. Übergabe der W+M Planung reicht digital aus

Frage 2. Wir gehen davon aus, dass wir die Ausführungsunterlagen gemäß den Vorgaben aus VDI6026 und VOB/C erhalten. Ist diese Annahme korrekt?
Antwort 2: Das ist korrekt.

Frage 3. Dürfen wir davon ausgehen, dass die Ausführungsunterlagen vor Erstellung der Leistungsverzeichnisse vom Auftraggeber freigegeben wurde?
Antwort 3: Das ist korrekt.

Frage 4. Wir gehen davon aus, dass uns die vollständigen Ausführungsunterlagen 21 Tage vor Ausführungsbeginn vorgelegt werden. Ist diese Annahme korrekt?
Antwort 4: Unterlagen können wir direkt nach Vergabe übersenden.

Frage 5. Wir kalkulieren mit konkreten Komponenten und Materialien. Sofern diese von den bisherigen Planungsfabrikaten abweichen, gehen wir davon aus, dass wir üblicherweise gemäß
Vergabephase HOAI und Vergabehandbuch eine auf die Ausschreibungsergebnisse fortgeschriebene Ausführungsplanung erhalten. Ist diese Annahme korrekt?
Antwort 5: Das ist korrekt. Wir benötigen schnellstmöglich alle Datenblätter der abweichenden Fabrikate.

Frage 6. Enthält das Leistungsverzeichnis alle Detailangaben (insbesondere zu Verlegearten, Höhen, Varianten und besonderen Befestigungen), die zur Ausführung der Leistungen erforderlich sind?
Antwort 6: Ja, das Leistungsverzeichnis enthält alle erforderlichen Angaben. In den Plänen ist die Verlegeart und Höhen enthalten. Angaben zur Befestigung sind im Rahmen der W+M-Planung in die Planunterlagen zu ergänzen.

Frage 7. Wir dürfen als Bieter keine Mischkalkulationen durchführen. Wir gehen davor aus, dass keine besonderen Leistungen in die Einheitspreise mischkalkuliert werden müssen, die Einfluss auf die Einheitspreisbildung haben. Ist diese Annahme korrekt?
Antwort 7: Das ist korrekt.

Frage 8. Wie oft muss der Bauleiter an einem Baustellen-Jour-Fix teilnehmen? Wir gehen davon aus, dass wie üblich die Besprechung nicht länger als 60 Minuten dauert.
Antwort 8: Wöchentliche Besprechung von 60 Minuten sollte ausreichen. Ggf. bei Sonderthemen ausnahmsweise länger.

Frage 9. Wir gehen davon aus, dass 14 Tage nach Beauftragung ein mit dem Architekten abgestimmter und realistischer Bauzeitenplan vorgelegt wird und dieser die Vertragszeitraumangaben aus dem Formblatt zur Angebotsaufforderung entspricht. Ist diese Annahme korrekt?
Antwort 9: Ein Bauzeitenplan kann nach Auftragsvergabe zur Verfügung gestellt werden, durch den AN ist jedoch ein Detailterminplan für sein Gewerk zu erstellen

Frage 10. Gemäß den Vorgaben aus der VOB/C gehen wir davon aus, dass unsere Parkmöglichkeiten sowie Baustelleneinrichtung nicht abweichend kalkulieren mussten. Ist diese Annahme korrekt?
Antwort 10: Das ist korrekt.

Frage 11. Gemäß VOB/C ist eine kontinuierliche Montage üblich. Müssen wir konkrete Arbeitsunterbrechungen oder Erschwernisse berücksichtigen?
Antwort 11: Es sind keine Arbeitsunterbrechungen vorgesehen.

Die Angebotsfrist wird auf Mittwoch, den 22.01.2025, um 11:00 Uhr verschoben, ebenso wurde die Bindefrist bis 07.03.2025 angepasst.

Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Gärtner
Universitätsklinikum Düsseldorf AöR
- D03.1 Submissionsstelle -
Moorenstr. 5, Geb.17.21, Raum 00.31
D-40225 Düsseldorf
Tel: +49 211 81-08586
Fax +49 211 81-015-19694
E-Mail: Sylvia.gaertner@med.uni-duesseldorf.de
http://www.uniklinik-duesseldorf.de

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Angebotsfrist wird um eine Woche verschoben auf 16.01.2025, 13:00 Uhr.

Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Gärtner
Universitätsklinikum Düsseldorf AöR
- D03.1 Submissionsstelle -
Moorenstr. 5, Geb.17.21, Raum 00.31
D-40225 Düsseldorf
Tel: +49 211 81-08586
Fax +49 211 81-015-19694
E-Mail: Sylvia.gaertner@med.uni-duesseldorf.de
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